Stephan Starischka

Stephan Starischka – Kurzbiografie / Facetten eines ‚Späteinsteigers‘-
A Alternsbeginn: 1946
D Dank an : Grundschule Langendiebach (1952-1956), Hohe Landesschule Hanau (1956-1966), Johann-Wolfgang- Goethe Universität (1966-1972, (Biologie, Pädagogik,Sportwissenschaft))
H Hobbys: Gedrucktes …, Gemaltes…, Geschnitztes…, …
K Kunstrichtungen (als ‚Einflussgrößen‘) : Action Painting, Art Nouveau, Assemblage, Expressionismus, Informelle Kunst, Neuer Realismus, Objektkunst, Surrealismus,…

P Zur Pensionskasse beigetragen als: Lehrbeauftragter ( Hohe Landesschule Hanau; wiss. Mitarbeiter (Johann-Wolfgang –Goethe Universität) ((1972-1976); Redakteur für wissenschaftliche Publikationen des Deutschen Sportbundes Frankfurt ( 1976 – 1980); Univ.- Prof. Dr. (Sportwissenschaft) der TU Dortmund (1981-2011).

S Späteinsteiger: mit Vorlieben für ‚Altholz‘, biologische Funktionssysteme, näherungsweises Gestalten.

Holz – fasziniert durch seine unterschiedlichen Materialeigenschaften – lässt – je nach Holzart – zu, unterschiedliche Strukturen zu verdeutlichen – lässt sich – nach mehreren vorbereitenden Arbeitsschritten mit ‚Überraschungseffekten‘ bildnerisch verändern – ermöglicht, Formen und Strukturen durch Farbe mehrperspektivisch herauszuarbeiten.

Kunst fordert – Zeit zum Betrachten – Aufmerksamkeit und Erinnerungen – Offenheit und Neugier. Kunst kann anregen zu/zum …


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