GSK und Atelier Fluchtpunkt in der Ausstellung „Störfaktor“

Die Sonderausstellung des Kollektivs „Atelier Fluchtpunkt“ klingt faszinierend! Es ist interessant zu sehen, wie sie den Begriff „Störfaktor – was sollen die Nachbarn denken“ aufgreifen und seine Vielschichtigkeit erkunden. Tatsächlich können Störfaktoren sowohl negative als auch positive Konnotationen haben. Sie können den normalen Ablauf stören, aber auch Innovation und Veränderung fördern.

Die Idee, Störfaktoren als kreative Kräfte zu betrachten, die den Status quo hinterfragen und neue Perspektiven eröffnen, ist besonders relevant in einer Zeit des Wandels und der Unsicherheit. Gerade junge Kunstschaffende haben oft einen frischen Blick auf die Welt und sind bereit, konventionelle Denkmuster herauszufordern.

Es ist wichtig, dass wir nicht sofort negative Konnotationen mit dem Begriff „Störfaktor“ assoziieren, sondern stattdessen erkennen, dass er auch eine positive Kraft für Veränderung und Entwicklung sein kann.

Auch zwei Vertreter der GSK Steinheim haben an der Veranstaltung teilgenommen und haben die Möglichkeit genutzt ihre Arbeiten zu präsentieren.

Elena Schad: „Kill Your Darlings“

Jens Huwe: Videoarbeit „First Days in heaven“


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